... und nacherzählen und -spielen, wie Jesus in Jerusalem einzog, auf einem Esel, unter Jubel und Trubel. Herzliche Einladung: Samstag, den 1. April um 14 Uhr im Goethe-Institut Lagos. Um Anmeldung wird gebeten, damit wir genügend Ostereier parat haben: kirche.nigeria{}gmail.com
in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln:
Asante fährt ein glänzendes schwarzes Auto. Er ist Fahrer eines Leichenwagens und bringt die Toten von der ghanaischen Hauptstadt Accra in ihre Dörfer, wo die Beerdigungszeremonien stattfinden.
Asante liebt seinen Beruf, doch er hat ein Problem: Welche Frau will schon mit einem Leichenwagenfahrer zusammen sein?
Esi ist eine junge Tänzerin, die ihre tote Mutter in ihr Heimatdorf zurück bringen will. Für Asante ist es Liebe auf den ersten Blick. Allerdings hat Esi noch einen eigensinnigen Vater, der die Verbindung nur über seine Leiche dulden will.
Die romantische Komödie aus Ghana gewährt ebenso entspannt wie hintersinnig Einblicke in die Mentalität des Landes, dessen Bräuche und Traditionen eine vitale Kraft besitzen, auch wenn sich der Regisseur King Ampaw gleichzeitig kritische Spitzen gegen abergläubische Auswüchse erlaubt.
Ungewisse Zeiten, in denen wir leben und mir kam das Wort ‚Seelenfrieden‘ immer wieder in den Sinn.
Wir sprechen von der Seele als wäre sie so etwas wie unsere Innenausstattung.
Die Band Depeche Mode geht in ihrem Lied "little soul" davon aus, dass bei ihnen zwar nur eine kleine Seele zu finden ist, diese aber trotzdem Fußabdrücke hinterlässt. Denn auch die kleine Seele kann Licht verbreiten und auf andere abstrahlen. Dieses Licht, die Worte, die Stimme drücken die Seele aus.
„Sprich nur ein Wort, und meine Seele wird gesund.“ so sagt es der Hauptmann von Kapernaum zu Jesus im Matthäus-Evangelium.
Der biblische Begriff der Seele ist oft gleichbedeutend mit dem deutschen Ich. Die Grundbedeutung des im Deutschen mit Seele wiedergegebenen hebräischen Wortes näphäsch ist der Hals mit Luft- und Speiseröhre, also die Organe, die für das Leben des Menschen unverzichtbar sind. Sie steht stellvertretend für das von Gott geschenkte Leben des Menschen.
Eine herzliche Einladung zum Wohnzimmer-Gottesdienst „Seelenfrieden“
Aufgrund der derzeitigen Sicherheitssituation bieten wir keinen Präsenzgottesdienst an, sondern zwei andere Möglichkeiten: - ein Do-it-yourself-Gottesdienst für zu Hause - Brot-und-Liebe Gottesdienst am Sonntag, 26.2. um 20 Uhr auf ZOOM: https://brot-liebe.net
Wir beten und hoffen für Nigeria, dass die Wahlen friedlich stattfinden.
Richtiges Zuhören wird unterbewertet. Dabei wäre es so gut, genau hinzuhören. Nicht nur auf das, was man hören will. Zuhören ist in-Beziehung-gehen, in Verbindung-treten. Jemand schenkt der, der redet, ihre Zeit. Lässt sich auf ihre Geschichte ein.
Echtes Zuhören wird völlig unterschätzt, denn „echtes Zuhören ist ein Geschenk“, sagt Bernhard Pörsken, Professor für Medienwissenschaft in Tübingen.
Und der Theologe und Pastor Dietrich Bonhoeffer schrieb: „Wer aber seinem Bruder, seiner Schwester nicht mehr zuhören kann, der wird auch bald Gott nicht mehr zuhören, sondern er wird auch vor Gott immer nur reden.“
Eine herzliche Einladung zum Gottesdienst „Zuhören“ am Sonntag, den 12. Februar um 15 Uhr @ Pfarrhaus im Dantata Sawoe Lifecamp, mit „Etwas für Kinder“ dabei. Bitte bis Freitag, den 10. Februar anmelden, auch wer beim gemeinsamen Mittagessen dabei will: kirche.nigeria()gmail.com
Herzliche Einladung am Sonntag, den 5. Februar um 16 Uhr zu einem Gottesdienst im Generalkonsulat Lagos. Zur Jahreslosung "Du bist ein Gott, der mich anschaut." Bitte mit vorheriger Anmeldung: kirche.nigeria()gmail.com
Ist Gott “big brother watching” oder hat Gott “die rosarote Brille” auf? Wie schaut Gott auf mich? Verändert das unser Leben?
Und: Hat Gott einen „toten Winkel“ in seinem Blickfeld?
Wie fühlt es sich an, nicht gesehen zu werden? Kein Ansehen zu haben?
Was macht der Blick anderer mit mir?
Und wie schaue ich auf Menschen, die anders sind als ich?
Wohin schauen wir zuerst? Wo bleibt unser Blick stehen?
Die Jahreslosung 2023 „Du bist ein Gott, der mich anschaut.“ wirft Fragen auf, denen wir am kommenden Sonntag nachgehen wollen.
Eine herzliche Einladung zum Gottesdienst „Du bist ein Gott, der mich anschaut.“ am Sonntag, den 29. Januar um 15 Uhr @Ashanti Gallery (rotes Tor linke Straßenseite, wenn vom Berger-Kreisel kommend, gleich nach der Klinik)
„Ich steh’an deiner Krippen hier“, oder auch „Ihr Kinderlein kommet“, nicht zu vergessen: „O Du fröhliche“.
Weihnachten ist auch durch seine Lieder geprägt und wir werden einige singen, diesmal begleitet durch den Klavierspieler des Abuja International Choir.
Eine herzliche Einladung zum Gottesdienst am Heiligabend, am Samstag, den 24. Dezember um 15 Uhr @Ashanti Gallery (rotes Tor auf der linken Seite, gleich nach der Klinik)