Wem bin ich der Nächste? Meinem Partner oder der Nachbarin, dem Menschen auf der Straße oder den Kindern im Sudan?
Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Vielleicht am ehesten, wenn ich mit dieser Frage durch meinen Tag gehe: „Mal sehen, wem ich heute zum Nächsten werde.“ Und dann lasse ich mich von mir selbst und meinem Herzen überraschen: Vielleicht nehme ich mir Zeit für eine Freundin, die gerade nicht weiterweiß; vielleicht gebe ich dem Parkplatzwächter, weil mich die Situation im Land bewegt; vielleicht, vielleicht … Viel kann geschehen, wenn ich die Augen öffne und mein Herz weit mache.
(Kirchenjahr evangelisch)
Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Vielleicht am ehesten, wenn ich mit dieser Frage durch meinen Tag gehe: „Mal sehen, wem ich heute zum Nächsten werde.“ Und dann lasse ich mich von mir selbst und meinem Herzen überraschen: Vielleicht nehme ich mir Zeit für eine Freundin, die gerade nicht weiterweiß; vielleicht gebe ich dem Parkplatzwächter, weil mich die Situation im Land bewegt; vielleicht, vielleicht … Viel kann geschehen, wenn ich die Augen öffne und mein Herz weit mache.
(Kirchenjahr evangelisch)
Eine herzliche Einladung zum Gottesdienst, mit „etwas“ für Kinder dabei, am Sonntag, den 3. September um 16 Uhr im Goethe-Institut Lagos.
Quelle: Marcos Paulo Prado @ unsplash
